Bevor du mit dem Kopf durch die Wand gehst, überlege dir was du im Nebenzimmer willst...
Der Weg zur Freiheit ist nicht einfach; es gibt Stolpersteine entlang des Weges, und manchmal stolpern wir und fallen.
Das Glück ist schon da. Es ist in uns. Wir haben es nur vergessen und müssen uns wieder daran erinnern.
Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
Nichts ist so geeignet, unser Denken nach allen Richtungen mit einem Schlage von den beengenden Fesseln der Schablonen zu befreien, wie eine revolutionäre Periode.
Der Wert eines Menschen bestimmt sich nach seiner Freiheit
- nach der, die er hat, und nach der, die er bewilligt.
Bedenke, dass die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein.
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